Platon-Interlinearübersetzung

() in der zweiten Zeile der Übersetzungen zeigen Alternativübersetzungen an,

[] in den Übersetzungszeilen Ergänzungen, z. B. „ist“ in Nominalsätzen; in den Text- und Transkriptionszeilen zeigen sie Athetesen an

<> enthalten Hinweise auf im Deutschen kaum oder nicht vorkommende grammatikalische Phänomene (z. B. substantivierter Infinitiv, genitivus absolutus, accusativus cum infinitivo)

mitunter werden zwei Wörter zu einer Gruppe zusammengefasst, v. a. bei adverbiell verwendeten Enklitika (z. B. πάνυ γε)

„“ kennzeichnen eine wörtliche Übersetzung, die im Kontext zu unspezifisch ist oder zu wenig Information enthält (z. B. „König“)

/ trennt Übersetzungsmöglichkeiten mit unterschiedlicher Bedeutung, soll Mehrdeutigkeit eines griechischen Wortes (z. B. σοφός „weise/klug“) anzeigen